Hans
Albers-Villa in HH-Rissen, Melkerstieg 16: Dieses
Haus kaufte Hans Albers für seine Schwester Mimi
Tölle (geb. Albers), worin Mimi bis zu ihrem Tod
im Monat November 1963 wohnte. In der Garage
dieses Hauses, stand der Cadillac von Hans, bis
die Erbstreitigkeiten zwischen Hansi Burg und den
drei Schwestern von Hans geklärt waren. Hans
hat, wenn er nicht im Hamburger Hotel Atlantic
seine Suite bewohnte, oft in seiner Villa bei
Schwester Mimi Tölle (jüngste Schwester von
Hans) in HH-Rissen gewohnt. So auch 1954, als er
gemeinsam mit Heinz Rühmann den St.-Pauli-Film
«Auf der Reeperbahn nachts um halb eins» in
Hamburg drehte. Die Villa am Merkerstieg
liegt im Stadtteil Rissen inmitten eines
parkähnlichen Gartens. Rissen liegt im Westen
Hamburgs, gehört zum Bezirk Altona und zählt zu
den Elbvororten. Rissen grenzt im Westen an die
Stadt Wedel sowie im Norden an die Gemeinde Appen
und die Städte Schenefeld und Pinneberg.
Benachbarte Hamburger Stadtteile sind
Hamburg-Sülldorf im Osten und Hamburg-Blankenese
im Südosten. Im Süden Rissens fließt die Elbe
im Norden die Wedeler Au.
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