Hans Albers - Geschichten & Andekdoten

Hans Albers - Geschichten & Anekdoten

Hans Albers
Dr. Kalbus schrieb in „Vom Werden deutscher Filmkunst“ über Hans Albers in der Rolle des Kapitän Craddock: «Breitschultrig steht er da und breitbeinig, ein ganzer Kerl, ein verwegener Bursche, die prächtigste Mischung von Abenteuer und Gentleman, ein großer, ausgelassener Junge mit klaren, hellen Augen, und doch ein Raufbold und Haudegen, ein Teufelskerl. Was kümmert ihn das Morgen?» Genauso hätte er ihn aber auch im richtigen Leben beschreiben können. Hans Albers war Synonym für Hafen, St. Pauli und Waterkant, Heimat, Fernweh und Sehnsucht, hatte aber in Wirklichkeit Haiti, Kapstadt oder Feuerland nie gesehen. Doch daß nahm ihm niemand übel, denn Albers hatte einfach Größe. Er wurde von den Menschen geliebt, weil er sich gab, wie er war.

Für acht Mark pro Abend schwang sich Hans Albers in der Revue „1000 nackte Beinchen“ zum Spaß der Zuschauer von einem Kronleuchter zu andern, um schließlich in ein Wasserbecken zu plumpsen. Doch dann hatte er es geschafft. Er wurde die künstlerische Sensation der späten zwanziger Jahre. Hans Hilpert hatte ihn mit der Rolle des Schurken in Bruckners Verbrecher für die Bühne entdeckt. Hans, völlig verblüfft von seinem Erfolg, sagte nach der Premiere: «Erst war ich ein kleiner Piesepampel und eine Stimmungskanone in Revuen. Jetzt bin ich ein Menschendarsteller!»

Mit dem Hans-Albers-Film „F.P.1 antwortet nicht“ (1932) wurde ein neues Kino in Hamburg eröffnet. Albers zeigte sich auf der Bühne dem begeisterten Publikum. Auch seine Mutter war natürlich zu seiner Premiere gekommen. Hans Albers trat vor sein Publikum und sagte: «Sie haben sich so freundlich bei mir bedankt, aber eigentlich steht das mir gar nicht zu. Wenn ich Ihnen Freude bereitet habe, sollten Sie sich bei der Frau bedanken, die mich auf die Welt gebracht hat. Drehen Sie sich bitte einmal um, denn dort hinten in der Mittelloge sitzt sie.» Die Scheinwerfer richteten sich nach hinten auf die Loge, worin seine Mutter Johanna saß. Sie wurde zunächst purpurrot im Gesicht. Dann nickte sie stolz wie eine Königin nach allen Seiten. Hans Albers erzählte später, daß das einer der schönsten Momente in seinem Leben war.

Für eine Szene in dem Film Große Freiheit Nr. 7 mußte Albers einen Hut tragen, für eine andre bat ihn der Regisseur Helmut Käutner, den Hut abzunehmen. Albers: «Kann ik nich', hab' heute kein Toupet auf!»

In den letzten Kriegswochen wurde in Prag der Kriminalfilm „Shiva und die Galgenblume“ gedreht. Der sogenannte Reichsprotektor für Böhmen und Mähren, Wilhelm Frick, gab sich die Ehre, einige Schauspieler, darunter auch Hans Albers, zum Abendessen auf dem Hradschin einzuladen. Die Schauspieler überlegten, unter welchem Vorwand sie absagen könnten. Es fiel ihnen beim besten Willen keine Ausrede ein, was Frick nicht als Affront aufgefaßt hätte. Die „Muß-Essen“ waren noch deprimierender als vorher. Man wußte nicht, was man wenige Wochen vor Kriegsende mit hohen Naziführern noch reden sollte. Die Atmosphäre war eisig. Gegessen wurde von wertvollen Porzellantellern, die das Monogramm der Besitzer, der ehemals reichsten jüdischen Prager Familie, trugen. Nach dem Essen spöttelte Frick über deutsche Schauspieler, die sich von ihren jüdischen Frauen nicht trennen vermochten, wobei er eindeutig auf Hansi Burg, der halbjüdische Freundin von Hans Albers, anspielte, die mittlerweile über die Schweiz nach England emigriert war. Albers unterbrach die Spöttelerei von Frick und sagte erzwungen ruhig: «Herr Reichsprotektor, bei uns Schauspielern gibt es ein ungeschriebenes Gesetz: Über Abwesende lästern wir nicht. Ich möchte Sie darum bitten, mich ins Hotel fahren zu lassen». Frick wurde blaß und gab Anweisung, einen Wagen bereitzustellen.

Übrigens, der Film „Shiva und die Galgenblume“ wurde nie zu Ende gedreht. Der Regisseur Hans Steinhoff, einer der treuesten Erfüllungsgehilfen des Propagandaministeriums, ist ständig gereizt und kommt mit Hans Albers nicht zurecht. «Der Herr Minister wünscht das so», sagt er, wenn seine Regieanweisungen auf wenig Gegenliebe stoßen. «Wünscht das der Herr Minister so?» fragt Albers jedesmal ironisch zurück. Steinhoff verbreitet Durchhalteparolen, aber als er einen Platz im letzten Flugzeug aus der belagerten Stadt ergattern konnte, läßt er sein Team feige in Stich. Russische Jagdflieger schossen das Flugzeug ab. «Das waren nicht die Russen», sagt Hans Albers, «das war ich. So wahr ich der liebe Gott bin.» Die Filmarbeiten wurden abgebrochen; Stab und Schauspieler verlassen Prag. Hans Albers gehört zu den letzten. Eine Bekannte mit einem Auto bringt ihn über die Grenze. Hans Albers Wohnung in der Berliner Lennéstraße ist längst zerbombt. Er schlägt sich durch zu seiner Villa nach nach Garatshausen am Starnberger See.

1950 wurde der Bergfilm „Föhn“ (Titelvariante: „Sturm in der Ostwand“), ein Remake des alten Filmes „Die weiße Hölle vom Piz Palu“, gedreht. Rolf Hansen inszeniert das mit viel Pathos und Kunstschnee. Eines Tages kommt die Schauspielerin Leni Riefenstahl ins Atelier und wollte bei den Dreharbeiten zuschauen. Hans Albers sieht sie, legt sofort die Arbeit nieder und sagt: «Es stinkt hier penetrant nach Nazi. Solange diese Person hier herumsteht, drehe ich nicht weiter!»

Hansi Burg schleppte Hans Albers einmal zum Arzt, weil sich seine Leber allzu stark bemerkbar machte. Der Arzt untersuchte ihn und sagte: »Herr Albers, Sie müssen Alkohol, Nikotin und nach Möglichkeit auch den Sex meiden« Daraufhin erwiderte Albers: «Mit dem Letzten, warte ich lieber solange, bis es wirklich nicht mehr geht!»

Hans Albers konnte den greisen Adenauer nicht leiden, aber er studiert ihn. Immerhin ist der Kanzler - geboren am 5. Januar 1876 - fünfzehn Jahre älter als der dienstälteste Filmstar der Bundesrepublik. Als ihn 1955 ein Journalist auf seine Zukunft anspricht, sagt er: «64 ist ja schließlich kein Alter, wenn man an Adenauer denkt!» Auch als Rosenzüchter fühlt er sich dem Rhöndorfer Altkanzler überlegen. Denn über sechzig selbstgezüchtete Rosensorten blühen in seinen weitläufigen Garten in Garatshausen am Starnberger See.

Auf dem Filmfestspielen 1956 in Berlin erhielt Hans Albers den Goldenen Bären für seine Glanzleistung in dem Film „Vor Sonnenuntergang“. Er spielte die Rolle eines großen alten Mannes, die Werner Krauss unter Reinhardt zur Eröffnung des Deutschen Theaters gespielt hatte. Albers war sehr nervös, aber nach der Premiere gratulierte ihm Krauss. Sie umarmten sich und Albers meinte: «Nun sind wir beide übriggeblieben - du für die Kunst und ich für den Sex-Appeal».

Im Bundestagswahlkampf 1957 kommt ein neuer, deutlich verjüngter Adenauer auf die CDU-Plakate: nicht mehr photographiert, sondern gemalt - mit auffällig blondiertem Haupthaar und durchdringend blauen Augen. Das Portrait ist eine Lüge, die Wahl ist ein Erfolg. Hans Albers mißfällt die starre Adenauer'sche Politik. Er gibt 1958 eine öffentliche politsche Erklärung ab, obschon direkte politsche Kommentare von Filmstars sind in den 50er Jahren eine absolute Rarität sind, weil man es sich mit niemandem verderben will. Am 25. März 1958 ermächtigt der Bundestag die Bundesregierung zur Ausrüstung der Bundeswehr mit Atomwaffen. Hans Albers sagt der Neuen Illustrierten: «Atombewaffnung der Bundeswehr?! Herrschaften, spielt nur ja nicht den Elefanten im Porzellanladen. Was dabei herauskommt, hat deutlich die Vergangenheit gelehrt. Außerdem halte ich eine solche Maßnahme für das denkbar unglücklichste Mittel, mit den Russen über die Wiedervereinigung beider Teile Deutschlands ins Gespräch zu kommen.»

Auf der Höhe seines unvergleichlichen Ruhms suchte er Besinnung. In Garatshausen am Westufer des Starnberger Sees, wo er für sich und seine Lebensgefährtin Hansi Burg schon vor dem Zweiten Weltkrieg ein romantisches Haus mit einem 27.000 qm großen Grundstück gekauft hatte, verbrachte er die freien Tage mit seiner Rosenzucht. Segelpartien auf dem Starnberger See und lange Spaziergänge mit Hansi Burg gehörten zu seiner Freizeitbeschäftigung. Und an langen Abenden baute er winzige Schiffchen in Glasflaschen. Dazu ließ er ein 500-Meter-Tonband laufen, auf dem man das Tuten von Nebelhörnern hörte das Pfeifen der Schiffe im Hamburger Hafen. Seine Heimatstadt konnte er nie vergessen. Er hielt sich auch oft in seinem Bootshaus auf, ein Bootshaus mit Ankern, alten Rettungsringen und Schiffsglocke und zwei ins Wasser gerammten Pfeilern, in denen das hanseatische und das bayerische Wappen eingeschnitzt waren. Immer wieder sehnte sich der Volksschauspieler nach dem vertrauten Geruch der Elbe und der Betriebsamkeit des Hamburger Hafens. Wenn er sagt: «Ich bin ja ein Stück von Hamburg», so hat das nichts Anmaßendes, weil man das Glück daraus spürt, seiner Heimatstadt Ehre gemacht zu haben, von ihren Bürgern mit Stolz betrachtet zu werden. Sein schönster Traum, ein Haus mit Elbblick für den Lebensabend, wo er die Schiffe aus- und einfahren sehen und Hamburger Hafenluft schnuppern könne; dieser Traum konnte ihm nicht mehr erfüllt werden.

Hans Albers II, der Neffe und Patensohn von Hans Albers, erinnert sich: «Ich hatte einmal das Toupet meines Onkels unter seinem Sessel am Kamin versteckt, während er auf diesem eingenickt war. Als er später sein Toupet suchte und dieses unter dem Sessel fand, schimpfte er mich aus und sagte im spaßigem Ton: 'Du kleiner Piesepampel, das Segeln fällt morgen aus!' Aber als Ersatz hatte er am folgenden Tag an einem Buddelschiffchen gearbeitet, wobei ich dann Handreichungen machen durfte, was ich gerne tat. Bei diesen Bastelarbeiten fragte ich immer sehr viel, er bemühte sich, mir auch immer alles ausführlich zu erklären. Im Hintergrund lief oft ein Tonbandgerät, worauf Hamburger Hafengeräusche, Mövengeschrei und Nebelhörner von Schiffen zu hören waren. Die gleichen Hafengeräusche konnten auch im Bootshaus am Ufer seines Anwesens am Starnberger See abgespielt werden, was oft geschah, wenn er sich auf einer Bank sitzend am Bootshaus aufhielt und auf den See hinausschaute. Dabei rauchte er oft gemütlich sein Pfeifchen, oder eine Zigarre und genoß nebenbei einen guten Tropfen. Ich habe dann meine Angel auswerfen dürfen und fing hin und wieder einen Fisch, der anschließend wieder frei gelassen wurde. Sehr oft gingen wir beide auch im See schwimmen, Dieses machte mir immer sehr viel Spaß, anschließend saßen wir im Bademantel auf der Bootshausterrasse an einem Tisch und frühstückten dort in aller Ruhe. Langeweile gab's bei Onkel Hans eigentlich nie, hin und wieder machten wir auch mit dem Fahrrad ausgedehnte Touren am See entlang, wobei uns sein Nachbar, der Motorradrennfahrer Ernst Henne, oft begleitete. Bei der Veredelung verschiedenster Rosen, habe ich als Junge oft zugesehen und geholfen. Diese Arbeiten erledigte er am liebsten ganz alleine. In kurzer Hose stand er im Sommer oft im Garten inmitten seiner Rosen. Mir kam es manchmal so vor, als würde er sich mit seinen Blumen liebevoll unterhalten. Onkel Hans lebte nämlich im Privatleben sehr zurückgezogen, er umgab sich grundsätzlich nur mit seinen engsten Vertrauten, Personal und seinen Verwandten. Einmal suchten wir beide seinen Chauffeur (Paul Schraml), der oft bei der Pflege des großen Anwesens mit eingesetzt wurde. Wir beide suchten ihn weiter, weil wir auf Rufen keine Antwort von Paul bekamen. Nach fast einer Viertelstunde fand ich Onkel Paul schlafend in einer Schubkarre liegend im Schatten eines langstieligen Blumenbeetes, Onkel Hans sagte: 'Lass ihn schlafen, wenn Paul mich durch Deutschland chauffiert, schlafe ich auch sehr oft!' Paul Schraml war auch der 1. Offizier auf dem Segelboot meines Onkels, wenn dieser auf dem Starnberger See mit seinem Boot segelte. Ich nannte Paul Schraml immer „Onkel Paul“, weil ich ihn sehr nett fand und er immer ein liebes Wort für mich übrig hatte. Nach dem Tod meines Onkels wurde Paul Schraml selbst mit 44 Jahren Vater einer Tochter namens Vera. Paul Schraml verstarb im Jahre 1999 im Alter von 88 Jahren in Tutzing. Das Verhältnis zwischen meinem Onkel und dem Personal war kein übliches, sondern eher ein sehr herzliches und familiäres. Onkel Hans verstand es, mit seinem Personal in seinem großen Anwesen so zu leben, daß sich jeder bei ihm zuhause fühlte, er trat zuhause nie als Chef oder als der große Star auf, sondern nur als Freund und Gönner, er fühlte sich nur dann wohl, wenn sich seine Menschen, die ihn Privat umgaben, auch wohlfühlten. In diesem vertrauten Kreis sammelte Onkel Hans die Kraft, die er für seinen Beruf unbedingt brauchte.«

Fast fünfzehn Jahre war der 1911 geborene Paul Schraml aus dem oberbayerischen Tutzing der Chauffeur von Hans Albers. Er hegte und pflegte seinen Cadillac und denkt noch lange an die Zeit im Albers-Haus am Starnberger See und an die Reisen mit seinem Chef zurück. Die folgende Geschichte ist bezeichnend für den Umgang des Hans Albers mit seinen Mitarbeitern. In den fünfziger Jahren fuhr Hans Albers mit Paul Schraml zu einer Filmpremiere eines seine Filme in seinem Cadillac vor dem „Frankfurter Hof“ in Frankfurt/Main vor. Man hat ihn schon erwartet, bemüht sich um ihn. Blitzlichter flammen auf, Fans bilden eine schmale Gasse für ihn. Die Direktion hat alles aufs beste vorbereitet. Man geleitet Albers in seine Suite, währenddessen steht Chauffeur Paul Schraml an der Rezeption und fragt bescheiden nach seiner Unterkunft. Da wird ihm bedeutet, daß für ihn kein Zimmer frei sei und man ihn aber selbstverständlich in einem angemessenen naheliegenden Hotel unterbringen werde. Paul Schraml ist nicht ganz damit einverstanden und geht zu seinem Chef: «Herr Albers, die haben kein Zimmer für mich, Sie wollen mir eines in der Nähe besorgen.» «Ach nee! Na warte, Paul, das werden wir gleich haben.» Albers läßt sich mit der Direktion verbinden und sagt den Herrschaften ohne Umschweife, daß sein Chauffeur sofort ein Zimmer benötige, und ein ordentliches dazu. Falls Schraml nicht in ihrer Nobelherberge untergebracht wird, müßte man auch auf seine Anwesenheit verzichten. Er werde schon ein Hotel finden, in dem auch sein Fahrer gern gesehen sei. Das Ergebnis war vorauszusehen: Paul Schraml bekam ein Zimmer. «Und sogar ein sehr schönes», wie er sich später lächelnd erinnerte.

Am 21. September 1959 - dem 68. Geburtstag des Künstlers - sagte Hans Albers zu seinem langjährigen Chauffeur: «Paul, du fährst mich heute ein paarmal um den See herum. Ich werde nochmal nach dem Rechten seh'n. Ich glaube, das wird unsere letzte große Ausfahrt.» Paul Schraml erinnert sich: «Und dann habe ich ihn kutschiert, ganz langsam, weil er alles genießen wollte. Wir haben bei den Enten und Schwänen gehalten, denen er immer Futter mitbrachte und von der gegenüberliegenden Seeseite hat er lange hinüber auf sein Haus geblickt. Ich glaube, an diesem Tag war er besonders traurig und ich habe fast geheult. Doch plötzlich hatte er genug und und ich sollte ihn schnell nach Hause fahren.» Einige Wochen später als seine Schmerzen sich verschlimmerten, bat er seinem Chauffeur: «Paul, fahre mich schnell zum Krankenhaus, ich glaube, das ist unsere letzte Fahrt !»

Als Hans Albers spürte, daß er sterben würde, bat er, in Hamburg zu Grabe getragen zu werden. «Immer durfte ich nur heiter siegen und heiser singen. Ich durfte nicht altern, nicht sterben und nun ist es doch so weit», sagte er zu seiner Lebensgefährtin. Daß er für uns nicht gestorben ist, beweisen seine vielen Schallplatten, CDs, Videos und DVDs, die es immer noch zu kaufen gibt, seine Filme, die heute noch im Fernsehen zu sehen sind und diese Seiten im Internet.

Hans Albers und seine Mutter. Das Foto stellte freundlicherweise Hans Albers II zur Verfügung.
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Letzte Aktualisierung: 19.11.2020 16:15:24

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